Die Bewertungen meiner Vorrednerinnen kann ich nur bestätigen und leider auch noch ergänzen: Nicht zu empfehlen! "Diagnostiziert" bei einer normalen Routineuntersuchung noch viel mehr Punkte als nötig! Ich war nur für einen Routinetermin bei ihr in der Praxis und habe hinterher gemerkt, dass sie seeehr viel zusätzlich in die Krankenakte aufschreibt! Also Vorsicht, vor allem, wenn ihr in die private Krankenkasse wollt oder eine Versicherung mit Gesundheitsfragen abschließen wollt! Daraufhin habe ich Frau Winkler gebeten, diese Angaben zu löschen, weil diese 1. nicht korrekt und mit mir keineswegs besprochen wurden und 2. weil ich ansonsten meine BU-Versicherung nicht abschließen könne. Das war ihr vollkommen egal. Sie war nicht einmal für ein Gespräch bereit! Sehr schwach. So habe ich die ganze Zeit nur mit der Arzthelferin kommunzieren "dürfen", die auch keine Lust hatte, um am Ende die Aussage zu bekommen, dass Frau WInkler nicht bereit ist, ihre "Diagnosen" zu löschen. So hat Frau Winkler, ohne mit mir jemals darüber gesprochen zu haben, eine psychische Verhaltensstörung durch Tabak "diagnostiziert" !! WHAT?! Zu dieser "Annahme" kam sie durch einen Fragebogen, den ich 2012! ausgefüllt habe und angab, dass ich zu dem damaligen Zeitpunkt gelegentlich rauche. Allerdings muss so etwas mit mir als Patientin klar kommuniziert werden und nicht einfach ohne mein Wissen so eine Diagnose gestellt werden! Vor allem war ich 2017 nochmals zur Routineuntersuchung bei dieser Ärztin und habe damals schon längst nicht mehr geraucht und trotz alledem stand diese Diagnose immer noch bzw. wieder in meiner Akte! Das ist übrigens nur ein kleiner Abriss meiner Krankenakte von Frau Winkler. Da stand noch viel mehr drin, was sie als einzige Ärztin bisher bei mir "diagnostiziert" hatte.. Anstatt mit mir aber ein konstruktives Gespräch zu suchen, ist hier leider keine Einsicht zu erkennen.
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11 October 2021
Die Bewertungen meiner Vorrednerinnen kann ich nur bestätigen und leider auch noch ergänzen: Nicht zu empfehlen! "Diagnostiziert" bei einer normalen Routineuntersuchung noch viel mehr Punkte als nötig! Ich war nur für einen Routinetermin bei ihr in der Praxis und habe hinterher gemerkt, dass sie seeehr viel zusätzlich in die Krankenakte aufschreibt! Also Vorsicht, vor allem, wenn ihr in die private Krankenkasse wollt oder eine Versicherung mit Gesundheitsfragen abschließen wollt! Daraufhin habe ich Frau Winkler gebeten, diese Angaben zu löschen, weil diese 1. nicht korrekt und mit mir keineswegs besprochen wurden und 2. weil ich ansonsten meine BU-Versicherung nicht abschließen könne. Das war ihr vollkommen egal. Sie war nicht einmal für ein Gespräch bereit! Sehr schwach. So habe ich die ganze Zeit nur mit der Arzthelferin kommunzieren "dürfen", die auch keine Lust hatte, um am Ende die Aussage zu bekommen, dass Frau WInkler nicht bereit ist, ihre "Diagnosen" zu löschen. So hat Frau Winkler, ohne mit mir jemals darüber gesprochen zu haben, eine psychische Verhaltensstörung durch Tabak "diagnostiziert" !! WHAT?! Zu dieser "Annahme" kam sie durch einen Fragebogen, den ich 2012! ausgefüllt habe und angab, dass ich zu dem damaligen Zeitpunkt gelegentlich rauche. Allerdings muss so etwas mit mir als Patientin klar kommuniziert werden und nicht einfach ohne mein Wissen so eine Diagnose gestellt werden! Vor allem war ich 2017 nochmals zur Routineuntersuchung bei dieser Ärztin und habe damals schon längst nicht mehr geraucht und trotz alledem stand diese Diagnose immer noch bzw. wieder in meiner Akte! Das ist übrigens nur ein kleiner Abriss meiner Krankenakte von Frau Winkler. Da stand noch viel mehr drin, was sie als einzige Ärztin bisher bei mir "diagnostiziert" hatte.. Anstatt mit mir aber ein konstruktives Gespräch zu suchen, ist hier leider keine Einsicht zu erkennen.
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