Montag: 09:00 - 12:00 Uhr14:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 12:00 Uhr14:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 12:00 Uhr14:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 12:00 Uhr14:00 - 18:00 Uhr
nach Vereinbarung
Zum ganzheitlichen Therapieansatz einer Heilpraktikerpraxis gehören Klassische Naturheilverfahren: Licht Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung. Ergänzend kommen spezielle, alte und neue Verfahren hinzu wie z.B. die Akupunktur zur Behebung eines gestörten Energieflusses und die Ohrakupunktur bzw. die sogenannte Schädelakupunktur, die in Kombination mit der Körperakupunktur bei Allergien, Heuschnupfen oder Schmerzzuständen gute Ergebnisse bringen. Aber auch Beschwerden am Bewegungsapparat und der Wirbelsäule sowie Funktionsstörungen der Atmung und Verdauung und sogar Wechseljahrsbeschwerden bei Mann und Frau gehören zum Einsatzgebiet der Akupunktur.
Unterstützend wirken Ab-und Ausleitungstechniken (sog. Aschner-Methoden) die seit alters her zur Behandlung der Körpersäfte dienen. Die damit verbundenen Anregungen der Entgiftungsmechanismen und des Stoffwechsels werden bei fast allen Schwächezuständen und chronischen Erkrankungen als Basistherapie eingesetzt.
Mit den auf die einzelnen Patienten speziell abgestimmten Ernährungsempfehlungen kann man aktive Gesundheitsvorsorge betreiben und auch ein gesteigertes Wohlbefinden erreichen. Westliche Ernährungsvarianten werden dabei ebenso berücksichtigt, wie die chinesische Ernährungslehre, die der energetischen Qualität und Wirkung der Nahrungsmittel nach dem Yin-Yang-Prinzip besondere Beachtung schenkt. Gut bewährt hat sich auch die mediterrane Kost. Sie besteht aus einfach zusammengesetzter, frisch zubereiteter Nahrung unter reichlicher Verwendung von Obst, Salaten, Gemüse, Vollgetreide und Sauermilchprodukten. Bevorzugt werden pflanzliche Eiweißlieferanten wie Linsen, Bohnen, Dinkel, Hafer, Reis und Kartoffeln. Fleisch und Fisch nur frisch und als Zugabe, ca, 1-2 man pro Woche.
Sowohl in der westlichen wie auch in der fernöstlichen Heilkunde werden Bewegungsübungen und verschiedene manuelle Techniken eingesetzt um die Funktion sämtlicher Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und auch der inneren Organe anzuregen.
Dies geschieht mittels spezieller Massagen und Einreibungen sowie durch gezielte Chiropraktische und/oder Osteopathische Behandlungen.
Berufliche Vita
Dietmar Falkenberg Heilpraktiker
Angaben gemäß § 5 TMG:
Heilpraktiker Dietmar Falkenberg
Kesselbachstraße 7
88662 Überlingen
Tel.: 07551 - 65485
Fax: 07551 - 68278
E-Mail: praxisfalkenberg@web.de
Zuständige Aufsichtsbehörde
Landratsamt Bodenseekreis, Gesundheitsamt, Albrechtstraße 75, 88045 Friedrichshafen
Gesetzliche Berufsbezeichnung und behördliche Zulassung
Heilpraktiker (Berufsbezeichnung verliehen in Deutschland) Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung, durch den Oberstadtdirektor der Stadt Bochum -Gesundheitsamt- vom 26.02.1982
Berufsrechtliche Regelungen und Zugang zu diesen Regelungen
Die Tätigkeit als Heilpraktiker basiert auf dem Heilpraktikergesetz (HPG) und der 1.Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz. Berufsständische Regelungen befinden sich in der Berufsordnung für Heilpraktiker (BOH), der Ethikerklärung des Fachverband Deutscher Heilpraktiker und im Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker. Alle Regelungen können auf der Homepage des Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. Bundesverband, Maarweg 10, 54321 Bonn eingesehen werden. (www.heilpraktiker.org)
Berufsaufsicht
Mitglied im Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. Mitgliedsnummer: 9665
Berufsverband:
Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) Landesverband Baden-Württemberg e.V., Gutenbergstrasse 1, 76532 Baden-Baden, Tel.: 07221-31345, Fax.: 07221-390392, E-Mail: info@fdh-bw.de
Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung
Name und Sitz der Versicherung: Continentale Sachversicherung AG, Ruhrallee 92, 44139 Dortmund Geltungsraum der Versicherung: Deutschland
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Ausleitungsverfahren
Die Ab- und Ausleitungsverfahren haben in der Naturheilkunde einen festen Platz. Ihren Ursprung haben sie schon in der Antike bei Hippokrates (griechischer Arzt, 400 v. Chr.) Erdefinierte Gesundheit als die richtige Mischung der Körpersäfte. Krankheit war demnach eine schlechte Mischung der Körpersäfte, ein Zustand, der mit Hilfe von ausleitenden Verfahren wieder zum Ursprung zurückgeführt werden musste. „Schlechte Säfte” sammeln sich durch vielerlei Ursachen im menschlichen Körper. Erwähnt seien hier Konsumgifte wie Kaffee, Nikotin, Alkohol, aber auch übermäßige oder einseitige Ernährung. Auch eine Funktionsschwäche innerer Organe sowie Stress sind als mögliche Ursachen zu nennen. Mit speziellen Ausleitungstechniken (sog. Aschner-Methoden), werden dazu die körpereigenen Ausscheidungs- und Entgiftungsfunktionen angeregt.
Anwendungsgebiete:
Ausleiten heißt freimachen von Giften, Schad- oder Schlackenstoffen, um den Körper zu entlasten und ihn aufnahmefähig zu machen für die feinstofflichen Reize der naturheilkundlichen Therapie.
Augendiagnose (Irisdiagnose)
Durch genaues Betrachten der Iris (Regenbogenhaut) sowie der Gefäßzeichen des Auges erhält der Therapeut Hinweise auf den Gesundheitszustand und die Konstitution eines Patienten sowie die möglichen Ursachen für Beschwerden. Die Konstitution ist die Summe aller ererbten und erworbenen Eigenschaften des Körpers inklusive anlagebedingter Schwachstellen. Ob, wann und inwieweit diese Schwachstellen des Organismus zu Beschwerden oder Erkrankungen führen, hängt im hohem Masse auch mit der Lebensführung zusammen. Wer seine Schwachstellen kennt, kann so eine sinnvolle Vorbeugung gegen Krankheiten erreichen.
Anwendungsgebiet:
Die Irisdiagnostik ist oft der erste Schritt zur Wahl einer geeigneten Therapiemethode der Naturheilkunde.
Klassische Homöopathie
Die Homöopathie (griechisch: homoios = ähnlich, pathos = Leiden, also ähnliches Leiden) ist eine Heilmethode, die nach dem von ihrem Begründer Samuel Hahnemann aufgestellten Grundsatz arbeitet: „Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt”. D.h., dass eine Krankheit durch ein Arzneimittel geheilt werden soll, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft wie diejenigen, unter denen der Kranke leidet. Das potenzierte Einzel-Arzneimittel wird individuell bestimmt, es gibt also z.B. kein generelles „Schnupfen-Mittel oder Husten-Mittel”. Dazu werden die aktuellen Zeichen und Symptome aber auch die persönliche Vorgeschichte und die Erkrankungen der Vorfahren miteinbezogen.
Anwendungsgebiete:
Akute und chronische Krankheiten sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene.
Chiropraktik:
Die Chiropraktik (griechisch: die handwerkliche Tätigkeit), früher auch „Kunst des Knochensetzens“ genannt, gehört zu den ältesten Therapieformen. Sie ist eine biomechanische Behandlungsmethode mit Techniken, welche die normale Beweglichkeit und Funktion der Gelenke – besonders an der Wirbelsäule – wiederherstellen. Dabei berücksichtigt sie das gestörte Gelenkspiel und auch kleinere Verschiebungen (sog. Subluxationen) oder Abnützungserscheinungen sowie damit kombinierte Muskelverspannungen und Verhärtungen.
Anwendungsgebiete:
Schmerzzustände und Bewegungseinschränkungen aufgrund von Fehlstellungen und Fehlbelastungen von Wirbeln, Bandscheiben, Muskeln und Gelenken.
Akupunktur:
Die Akupunktur geht davon aus, dass zwölf paarige Meridiane den Körper durchziehen, in denen die Lebensenergie „Qi” zirkuliert. Auf diesen Meridianen befinden sich Akupunkturpunkte. Jedem Meridian ist ein Organ-Funktionskreis zugeordnet. Durch Akupunktur soll der gestörte Energiefluss wieder normalisiert werden. Neben der klassischen Akupunktur kommen bei Bedarf Spezialformen der Akupunktur zur Anwendung, wie z.B. die Ohrakupunktur oder die Schädelakupunktur.
Anwendungsgebiete:
Kopfschmerz und Migräne, Gelenkverschleiß und Wirbelsäulenerkrankungen, Schmerzerkrankungen, vegetative Störungen, Funktionsstörungen innerer Organe, Heuschnupfen, Wechseljahrsbeschwerden bei Mann und Frau, Nikotinentwöhnung.
Ernährung:
Das Besondere an der chinesischen Ernährungslehre ist ihre Ausgewogenheit und im Gegensatz zur allgemeinen Ernährungslehre die Beachtung der energetischen Qualität und Wirkung der Nahrungsmittel. Anhand individueller Analyse der Beschwerdebilder sowie der Zungen- und Pulsdiagnostik kann eine sehr persönliche Beratung durchgeführt werden. Mit den auf den Patienten speziell abgestimmten Ernährungsempfehlungen, bezogen auf unsere heimischen Lebensmittel, kann man aktive Gesundheitsvorsorge betreiben und auchein gesteigertes Wohlbefinden erreichen. Ebenso empfehlenswert ist die mediterrane Kost. Sie besteht aus einfach zusammengesetzter, frisch zubereiteter Nahrung unter reichlicher Verwendung von Obst, Salaten, Gemüse, Vollgetreide und Sauermilchprodukten mit Bevorzugung pflanzlicher Eiweißlieferanten wie Linsen, Bohnen, Dinkel, Hafer, Reis und Kartoffeln. Fleisch und Fisch nur frisch und als Zugabe, ca. 1 – 2 mal pro Woche. Vermeiden Sie Konserven jeder Art, Fertiggerichte, in Fett Gebackenes, sowie Zucker und Süßigkeiten und meiden oder reduzieren Sie den Genuss von Kaffee und Alkohol. Statt stark gesalzenen oder gesüßten Speisen sollte durch Verwendung frischer Kräuter, natürlicher Süßungsmittel(z.B. Früchten) und natürlicher Aromen und Hilfsmitteln wie z.B. Zitronensaft, der Geschmack und die Wertigkeit von Speisen verbessert werden. Wichtig ist auch eine ausreichende Trinkmenge unter Bevorzugung mineralarmen Wassers(~ 1,5 – 3 l/Tag).
Anwendungsgebiet:
Die Ernährung hat ihren Platz sowohl in der Prävention als auch in der Unterstützung von Heilungsprozessen.
Homöopathische Eigenblut-Therapie
Die Anwendung von Patienten eigenem Blut zu therapeutischem Zweck ist eine so genannte Umstimmungsbehandlung.
Der Grundgedanke ist, dass bei einer Krankheit natürliche Heilungsvorgänge aktiviert werden müssen und diese durch gezielte Reiztherapien verstärkt werden können. Das gesamte Abwehrsystem soll dadurch zu stärkerer Aktivität angeregt werden.
Für die Homöopathische Eigenblut- Therapie wird eine kleine Menge Blut aus der Vene entnommen und mit physiologischer Kochsalzlösung gemischt und verschüttelt
(= potenziert bzw. dynamisiert).
Dieses wird dem/der Patient/in dann sofort wieder intramuskulär oder subcutan injiziert.
Behandlungskosten
Die in unserer Praxis zur Berechnung kommenden Behandlungskosten orientieren sich am Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GeBüH 85/ EURO-Ausgabe 2002). Durchschnittlich fallen für eine eingehende Erstuntersuchung und Erstellung eines individuellen Behandlungskonzeptes Kosten in Höhe von ca. 60 – 90 Euro an, weitere Behandlungen kosten im Durchschnitt 30 – 60 Euro (Stand 2017). Außer den Empfehlungen des GeBüH versuchen wir bei der Rechnungsstellung auch die jeweiligen Erstattungsgrundsätze der einzelnen Privaten Krankenversicherungen und der Beihilfestellen zu berücksichtigen. Wegen unterschiedlicher Beurteilung der naturheilkundlichen Diagnose- und Therapieverfahren, z.B. in Bezug auf die allgemeine wissenschaftliche Anerkennung, oder das in Frage stellen der Kombination einzelner Leistungen zur Behandlung bestimmter Krankheiten kommt es gelegentlich zu Rückfragen und evtl. Kürzungen der Leistungserstattung. In Einzelfällen werden auch Leistungen oder Medikamente ganz von der Erstattung ausgeschlossen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass sich unsere Arbeit in erster Linie nicht an den jeweiligen medizinischen Moden oder verschiedenartigen Erstattungsregeln einzelner Versicherungen,sondern an den bewährten Erfahrungen der Naturheilkunde und der sich hieraus ergebenden Therapiemaßnahmen zur Linderung und Heilung Ihrer Beschwerden orientiert.
Gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten ohne Zusatzversicherung müssen die Kosten in voller Höhe selbst tragen.
Gerade bei den chronischen Krankheiten versagen häufig alle konventionellen Behandlungsmethoden. Deshalb sollten sich die großartigen Möglichkeiten der Naturheilkunde des Heilpraktikers und der sogenannten Schulmedizin gegenseitig ergänzen und unterstützen. Was ich mit meiner jahrzehntelangen Berufserfahrung dazu beitragen kann, werde ich mit Ihnen gemeinsam gerne tun.
„Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Linderung und Heilung Ihrer Beschwerden sowie Vitalität und Lebensfreude bis ins hohe Alter.
Englisch
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) steht im Ruf...
Zum ganzheitlichen Therapieansatz einer Heilpraktikerpraxis gehören Klassische Naturheilverfahren: Licht Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung. Ergänzend kommen spezielle, alte und neue Verfahren hinzu wie z.B. die Akupunktur zur Behebung eines gestörten Energieflusses und die Ohrakupunktur bzw. die sogenannte Schädelakupunktur, die in Kombination mit der Körperakupunktur bei Allergien, Heuschnupfen oder Schmerzzuständen gute Ergebnisse bringen. Aber auch Beschwerden am Bewegungsapparat und der Wirbelsäule sowie Funktionsstörungen der Atmung und Verdauung und sogar Wechseljahrsbeschwerden bei Mann und Frau gehören zum Einsatzgebiet der Akupunktur.
Unterstützend wirken Ab-und Ausleitungstechniken (sog. Aschner-Methoden) die seit alters her zur Behandlung der Körpersäfte dienen. Die damit verbundenen Anregungen der Entgiftungsmechanismen und des Stoffwechsels werden bei fast allen Schwächezuständen und chronischen Erkrankungen als Basistherapie eingesetzt.
Mit den auf die einzelnen Patienten speziell abgestimmten Ernährungsempfehlungen kann man aktive Gesundheitsvorsorge betreiben und auch ein gesteigertes Wohlbefinden erreichen. Westliche Ernährungsvarianten werden dabei ebenso berücksichtigt, wie die chinesische Ernährungslehre, die der energetischen Qualität und Wirkung der Nahrungsmittel nach dem Yin-Yang-Prinzip besondere Beachtung schenkt. Gut bewährt hat sich auch die mediterrane Kost. Sie besteht aus einfach zusammengesetzter, frisch zubereiteter Nahrung unter reichlicher Verwendung von Obst, Salaten, Gemüse, Vollgetreide und Sauermilchprodukten. Bevorzugt werden pflanzliche Eiweißlieferanten wie Linsen, Bohnen, Dinkel, Hafer, Reis und Kartoffeln. Fleisch und Fisch nur frisch und als Zugabe, ca, 1-2 man pro Woche.
Sowohl in der westlichen wie auch in der fernöstlichen Heilkunde werden Bewegungsübungen und verschiedene manuelle Techniken eingesetzt um die Funktion sämtlicher Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und auch der inneren Organe anzuregen.
Dies geschieht mittels spezieller Massagen und Einreibungen sowie durch gezielte Chiropraktische und/oder Osteopathische Behandlungen.
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